31 März 2010

Das leichte Leben der Großmutter


Mittags anreisen
Kinder sind bereits abgefüttert
sitzen zufrieden mit Häkelnadel und buntem Garn vor einer Kindersendung.
Papa fährt zur Spätschicht
Meerschweinchen bekommen Salat
Kindersocken und Hemdchen auf die Leine hängen
Kater Max sitzt in der Sonne
Die Kinder ziehen dicke Jacken an
Sie bauen unter einem Busch im Garten
dem Stoff - Dackel und dem Hasen eine Hütte
Die Frühlingssonne tut nur so als wäre sie warm
im Haus ist es angenehm ruhig
Oma nimmt sich eine Kaffee und setzt sich an den Computer
die Waschmaschine wäscht
Der Geschirrspüler spült
bei Oma zu Hause wartet das Geschirr im Spülbecken
in der Küche steht noch Kuchen von Papas Geburtstag
Nachmittagsjause mit Ostergeschichte und Lieblingsgedicht

rische, rasche, rusche
der Hase sitzt im Busche
Woll'n wir mal das Leben wagen?
Woll'n wir mal den Hasen jagen?

Kinderzimmer aufräumen oder lieber Hasenbilder malen?
Das ist hier die Frage!
Mit Omas Handy alle Ecken des Hauses fotografieren
Na gut, noch ein Online - Spiel
Mama ist erst nach achtzehn Uhr zu Hause...

30 März 2010

Höfliche Erziehung

Da sagte doch gestern Mama Sabine zu Töchterchen Vicky:

"... darf ich bitte erst mal meinen Satz beenden, bevor du ausflippst?"

29 März 2010

Kommunikation ist weiblich...


Eine Freundin (pensionierte Lehrerin) korrigiert mich gern, wenn wir mit einander telefonieren. Ich rede voll Begeisterung über die letzten einzigartigen Begebenheiten mit den Kindern oder halte eine flammende Rede zum Niedergang des Patriarchats und wusch, wie eine Zugbrücke geht ein Schild mit einer Grammatikregel hoch und ich knalle voll dagegen. Fliege aus meinem sprudelndem Text, verpasse den Anschlusszug, der mich zum nächsten Gedankenstellwerk bringt und verliere mitunter völlig die Übersicht, manchmal auch die Lust an weiterem Austausch. 

Mir fällt dann immer der Unterschied zwischen Schreiben und Reden auf. Beim einfach so darauflos sprechen ist das Ergebnis nicht gerade druckreif (nicht das meine geschrieben Texte das wären) und manches Mal dient das Parlieren auch einfach nur dem Sortieren von unreifen Ideen oder der Wortfindung zu einem Thema, zu dem mir bisher die Worte fehlten. Gerade dafür ist der Gedankenaustausch mit Freundinnen unübertroffen. Lebendig, sich ergänzend und oft erfreulich innovativ! 

Das Sagen und Mit-Teilen* hat einst das hauptsächliche, alltägliche Leben ausgemacht. Frauen reden gern! 

Es wurde und wird immer noch, als Witz gehandelt, dieses dauernde Mitteilungsbedürfnis von Frauen. Wozu auch das sich einfach nur Aussprechen, dass einander Zuwenden im Gespräch, der intensive verbale Austausch der Sorgen und Nöte, der Gedanken und Gefühle gehört. Aber, es ist mehr als nur Geschwätz, mehr als nur Geplapper, Gefasel, Gerede oder gar unnütze Zeit vertun! Halt den Mund und mach endlich, war ein Spruch aus meiner Kindheit! 

Das, was den Frauen so gern als Schwäche nachgesagt wurde (und immer noch wird), war und ist ein sehr wesentlicher Beitrag und Bestandteil beim Entstehen und Erhalt der Menschheit. Denn und vor allem im Alltagsgespräch, im unmittelbaren Miteinander, werden in der kommunikativen Hinwendung nicht nur Worte ausgetauscht, es fließen essentielle Energien von der Mutter zum Kind, von Frau zu Frau, von Mensch zu Mensch. 

*Bevor wir lesen und schreiben konnten und es das WWW gab.

28 März 2010

Gute Fahrt und toitoitoi

... elf Stunden Busfahren bis Norfolk, das wäre das Letzte für mich! Und deshalb weiß ich nicht, ob ich sie bedauern oder beneiden soll, die Tochter, die mit einer (wirklich guten) Queen-Cover-Band auf dem Weg nach England ist. Tochter Christine singt  in der Band ab und an den klassischen Part.

The Queen Kings haben am 28.03.2010 die Ehre, auf der Convention des offiziellen internationalen Queen Fan Club in England zu spielen.

Na dann toitoitoi ...

27 März 2010

Schreiben oder nicht schreiben


Wie weit ist der Weg von der Schreibeline, als die ich mich empfinde bis zu der Bezeichnung Autorin? Und möchte ich das sein? Eine Autorin?


Also ich meine, ein Autor ist Verfasser, Urheber einer Geschichte oder eines Kunstwerkes (laut Wörterbuch) und nach der Definition ist eigentlich jedeR einE AutorIn. Irgendwas verfasst, ersinnt oder künstlert doch jedeR.

Eine richtige Autorin (so berufsmäßig) übernimmt aber auch Verantwortung für ihr Kind, äh, für ihr Werk und sorgt über die Sätze auf dem weißen Papier* hinaus dafür, dass es in die Welt entlassen wird und sich viele daran erfreuen können. Das, finde ich, ist der schwierige Teil.

Ich verfasse still vergnügt kleine Geschichten oder Gedichte für die Schublade und bastel an einem Kinderbuch, von dem ich gerade wieder glaube, dass es nie fertig wird. Es gibt aber auch Tage, da sehe ich optimistisch in die Zukunft und habe sogar schon einen bunten Einband vor Augen.


Jetzt werde ich erst einmal Zwiesprache mit meiner kleinen Elfe halten, die auf meinem Monitor sitzt und mir gelegentlich wichtige Hinweise aus ihrer Welt zukommen lässt. Seit ich jedoch ein Laptop habe, ist sie ein bisschen aus meinem Blickwinkel geraten. Erklärt das vielleicht die gerade dramatische Blockade von Stephanie Schreibeline?

(*oder neuerdings auch Bildschirm 

 

19 März 2010

Erinnerungspinnen


Meine Tochter wünscht sich ein Spinnrad!

Dieses Ansinnen neulich hat mich zurück in meine Kindheit getragen, zu einer Zeit, da ich mit der Kunst des Spinnens schon mal in Berührung gekommen bin. Oma Gertrud, die Großmutter meiner Freundin, bei der sie lebte, hatte ein Spinnrad und verspann Schafwolle. Und wir Kinder hockten gern dabei. Damals spannen ;-) noch etliche Frauen auf unserem Dorf, bevor dieses als häusliche Tätigkeit gänzlich verschwand.

Jedenfalls in den Fünfzigern wurden, vielleicht einmal im Jahr, im großen Hinterzimmer des Dorfgasthauses ein Treffen veranstaltet: eine Spinnstube!

Mit Musik und Kaffee und Kuchen, ein bisschen Tanz unter Frauen. In einer Ecke saßen die, die ihr Spinnrad dabei hatten, so eher die Alten und schnurr, schnurr, wurde geredet und gelacht und gesungen.

Ich kann mich noch an ein grünes Röckchen mit rotem Rand und ein gestricktes Trachtenjäckchen erinnern, in dem ich mir etwas verkleidet vorkam. Meine Mutter hat nicht mitgesponnen, konnte sie wegen der Gichtfinger nicht. Sie gehörte zu den Frauen die Kaffee auschenkten und Kuchen auf die Teller legten. Ich hockte mit anderen Kindern auf der Bank und staunte über den Trachtenlook in dem manche der Frauen gekommen waren. Anwesende Männer befanden sich ungefähr im umgänglichen Alter von unter sechs Jahren. Später wäre auch bestimmt kein Junge freiwillig zu so einem Weibertreffen gegangen. Lange gab es diese Spinnstube einmal im Jahr dann nicht mehr. Wann sie statt fanden, weiß ich auch nicht. Vielleicht im November oder im Advent? Jedenfalls war es draußen am Nachmittag bereit dunkel.

Die modernen Zeiten haben diesen „alten Zopf“ dann bald abgeschnitten.

14 März 2010

Kinder hüten


Ich habe mal wieder in dem Buch von A. Aliti: Mama ante portas!, geblättert und folgenden interessanten Satz auf Seiten 123/124 gefunden: 

Allerdings war die alte Frau im Matriarchat keine liebe Omi, sondern eine Große Mutter, also eine, die im Alter zu sich selbst findet, anstatt als müder Rest ehemaliger Selbstlosigkeit zur Verfügung zu stehen.

Nun habe ich vorletzten Samstag morgens die beiden Enkeltöchter übernommen (Mama musste bis 18.00 Uhr arbeiten, Papa nach der Nachtschicht schlafen) und wir haben uns einen bunten Tag gemacht. 
Auf dem nahen Spielplatz durch den frischgefallenen Schnee toben, meiner Schwester beim Schnee schippen helfen, zusammen Nudelsuppe kochen und essen, auf der Playmo – Seite Spiele spielen, lustige Gespräche führen (fallen unter die familiäre Schweigepflicht).
Dann brachte ich die beiden wieder nach Hause und mein lieber Schwiegersohn bedankte sich artig fürs Kinderhüten! 
Mein überzeugtes „Das habe ich doch gern gemacht!“ blieb diesmal aus, denn mein (durchaus legitimes) Gefühl war in diesem Moment deutlich ein anderes.

Ich habe meine Kindeskinder aus meiner Obhut entlassen und gebe sie in den Lebensraum zurück, der nicht nur ihrer Mutter, sondern auch dem Mann gehört. 

Für mich eine, stets wieder kehrende ambivalente und schmerzliche Erfahrung. Und ich hatte wie immer, den hoffentlich für alle, verständlichen Drang, sie nicht verlassen zu müssen! Natürlich bin ich diesen drei Männern, den Schwiegersöhnen, dankbar, für ihre Arbeit und Fürsorge, die sie meinen Enkelkindern angedeihen lassen, obwohl sie teilweise nicht die Väter sind. Die „Blutsverwandtschaft“ ist nicht immer relevant, sondern vor allem das ethisch - menschliche Bewusstsein der Väter und ihre Liebe zu der Mutter der Kinder.

12 März 2010

Pippi und Bibi


Heute muss ich mal bekennen, ich mag Bibi Blocksberg eigentlich mehr als Pippilotta Langstrumpf.
Pippi, das freie ungebundene Kind, das genau weiß, was gut für sie selbst ist! Das Mädchen, das keine Mutter (mehr) hat. Die Tochter, die irgendwann ihren, in der Welt herum streifenden Vater rettet. Die anderen Kindern die Welt der Phantasie zeigt, sie aber auch von der Mutter wegführt und mitnimmt auf Abenteuerfahrt...
Trotzdem oute ich mich und sage, so ganz war Pippi nicht mein Fall. Das lag wohl daran, dass ich sie durch die Filme erst kennen lernte, als ich bereits Mutter war und mir gelegentlich der Atem stockte, wenn ich mir vorstellte, meine Kinder könnten einige der Aktionen nachmachen, die bei Pippi Übermut so einfach aussahen. Natürlich mochten meine Kinder Pippi Sonnenschein und die zauberhafte Idee: da ist ein starkes selbstbewusstes Mädchen, das auch den Erwachsenen zeigt, wie schön das Leben sein kann.
Ich glaube schon, dass dieses Vorbild unseren Töchtern gut getan hat, trotz ,bedenklicher' Beispiele. Jedenfalls gossen meine keinen Eimer Wasser in der Küche aus, um diese zu putzen und sie haben auch kein Pferd gestemmt - wir hatten keines.
Es gab einige an kleinen Heldinnen in der Zeit, als Mädchenbücher wie Heidi und Trotzköpfchen boomten. Auch Nesthäkchen war anfangs kein angepasstes Kind, sondern wurde erst im Laufe der „Mädchenzeit“ (damals so zwischen 11 und 18 oder 20) gerade gebogen. Ein Hauch von Renitenz hat sie zwar immer begleitet, aber zum Schluss war sie fast eine Vorzeigefrau, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Als Mädchen endlich lesen konnten und durften, gab es auch, wohl dosiert und tendenziös, die entsprechende Literatur. Doch hier und da schimmerte auch dort das starke Mädchen recht deutlich durch, wie in den guten alten Märchen.
Meine Enkeltöchter haben natürlich Pippi Ichbinstark im Regal stehen, aber sie sind auch mit Bibi Blocksberg, der kleine Hexe im grünen Kleidchen aufgewachsen, die so selbstverständlich mit ihrem Besen Kartoffelbrei durch die Welt fliegt.
Zwischen dem Entstehen der beiden (Mädchen) Figuren liegen vierzig Jahre und bestimmt können wir davon ausgehen, das Pippi bei Bibi zumindest Patin stand.
Gerade in den Verfilmungen wird der zeitliche Unterschied deutlich, obwohl auch beide Geschichten nicht ohne schrullige oder „böse“ Frauenfiguren auskommen. Und während Pippi noch ein seltsam autarkes Kinderleben zelebrierte, lebt Bibi bereits in der modernen Kleinfamilie. Bibi ist ein modernes Kind, aber verwurzelt in mächtiger alter Überlieferung. Eine Hexentochter, die alle hexischen Fähigkeiten als natürliche Anlage von ihrer Mutter gerbt hat. Sie lebt die töchterliche Verbundenheit mit ihrer Hexenmama und der (menschliche) Papa, ist manchmal auf liebenswerte Art außen vor.
Die Kinderliteratur, die auf Mädchen bezogen daher kommt, ist schon recht umfangreich. Und jede Figur muss sich in ihrer Welt und ihrer Zeit behaupten, dass heißt auch Zugeständnisse und Abstriche machen.
Fast möchte ich sagen: scheinbar kann frau nicht Alles haben!
Aber wir arbeiten dran und es ist schön, dass es all die lustigen, starken, frechen, klugen, geheimnisvollen, aufgeweckten und alltäglichen Mädchen, nicht nur zwischen Buchseiten gibt ...

11 März 2010

Wider die Sprachnorm...


Ich lese sehr gern den Sprachblog von Luise Pusch: fembio. 
Und ich wende ebenfalls gern die inzwischen schon zahlreichen feministisch / weiblichen neuen Wortschöpfungen an, die mich überzeugt haben. Es gilt aber nicht nur neue Worte zu erfinden, sondern auch die vorhandenen in anderen Zusammenhängen nutzen und neu oder weiblich oder folgerichtig zu definieren.

Ein Reibungspunkt ist auch immer noch der Begriff Matriarchat. Freundin Lilly möchte ihn gar nicht mehr verwenden, da die allgemeine Auffassung davon so kruss*, so verdreht ist und immer noch mit Vorstellungen einhergeht, die Frauen mehr erschrecken als die Patriarchose, in der sie leben. Ich wende das Wort matriarchal auch nur noch an, wenn ich den mütterlichen Ursprung, die egalitäre Urgesellschaft meine. Ich greife jetzt gern auf die Bezeichnung matrivivial zurück, es hat so eine so lustige Nähe zu trivial, im Sinne von einfach, leicht und simpel - das lebendige, ursprüngliche Sein.

Und das ist es ja wirklich - einfach! Den mütterlichen Ursprung, das um die Mutter gruppierte Leben, die Sozial- und Kulturkraft der Mütter, gab und gibt es schließlich tatsächlich. 

Der Vaterursprung ist reine Fiktion. Die andere, inzwischen verinnerlichte Bedeutung von Patriarchat, die Herrschaft der Väter im kollektiven Sinne, leider nicht.

* kruss – krustig, kraus, verknistet

03 März 2010

KLAUSUR

Jetzt ist gerade das Buch gekommen, das mich wirklich interessiert, das neue von Luisa, ein Pfad in unsere spirituelle Vergangenheit (und wahrscheinlich auch Zukunft)!

... ein paar Tage Rückzug gönne ich mir, na zumindest zum Teil. Zweimal Kindergeburtstag, zweimal Kinderbetreuung, ein Chorkonzert mit unserer Vierzehnjährigen (heute Abend) sind in dieser Woche noch angesagt. Sie sind die lebendigen Bänder ins Diesseits.

01 März 2010

Ordnung


Seit ich den lieben Laptop habe, ist mein Schreibtisch aufgeräumt. Dass heißt, all die vielen aktuellen Zettel und Zettelchen mit Notizen und unglaublich wichtigen Gedanken, Telefonnummern und Stichpunkten zum nächsten Beitrag, sind nach einer flüchtigen Durchsicht erst einmal in einem Korb gelandet und selbiger auf dem Regal. Ich dachte noch: später! Mein Alltag fühlte sich aufräumt an.

Und somit wurde der Beweis des Sprichworts: „Aus den Augen, aus dem Sinn!“ angetreten.

Ich konnte die Papierflut auf meiner Tischplatte nie richtig eindämmen oder in geordnete Bahnen lenken. Ich habe es mit verschiedenen Tricks, einem Ablagesystem und Kollegblöcken versucht, um die losen Zettel zu bändigen. Es gelang mir nicht wirklich. Aus einem „statt dessen“, wurde meist ein „auch noch“. Als ich mich dabei erwischte, wie ich ein Blatt aus dem Heft riss, um einen Einkaufszettel zu schreiben (den ich dann zu Hause auf dem Schreibtisch vergaß), merkte ich, das ist es immer noch nicht...

Jetzt ist die virtuelle Welt, die mein Laptop mir bietet, nach dem Anschalten, zack, da. Auf dem Desktop gibt es kleine Notizzettel und das Schreibprogramm bietet so viele leere Seiten, wie ich nur möchte. Bis sein Vorgänger immer betriebsbereit war, konnte ich noch Abwaschen, Wäsche aufhängen und Blumen gießen. In 95 % der Fälle waren da meine Geistesblitze längst verglüht, hätten nicht Stift und Papier neben der Tastatur gelegen.

Jedenfalls suchte ich nun gestern den halben Tag nach einem Blatt mit Zeichnungen und den ebenfalls darauf niedergelegten Randnotizen. Das hatte ich mir gemerkt, dass ich diese Fakten (notiert beim Ansehen einer bestimmten Fernsehsendung) auf diesem Blatt finden würde, was die Macht der Bilder beweist...

Dann endlich fand ich den bewußten Korb wieder und all das schnöde abgeschobene Gedankengut. Jetzt sitze ich hier und arbeite sozusagen den Korb ab. Nehme alles einmal in die Hand und schreibe in den Computer, was mir erhaltenswert scheint.

Ich schmiede einfach an zu vielen Manuskripten und es kommt zu selten vor, das ich sagen kann: habe fertig..., scheint so ein Jungfrauen-Ding zu sein!